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Samstagstoppspiel der Sorgenkinder

Mit einem Sieg in Augsburg kann sich Bayern München die Herbstmeisterschaft sichern, aber die Schwaben haben nach vier Spielen in Serie derzeit so viel Selbstvertrauen wie nie. Den Spieltag eröffnen Hoffenheim und Frankfurt.

Augsburg klettert weiter

Spätestens nach dem 2:1 in Köln ist klar, dass die Stärke des FC Augsburg grundsätzlicher Natur ist, keine Eintagsfliege – und auch kein Zwischenhoch. Allerdings profitieren die Schwaben auch von der erstaunlichen Passivität des 1. FC Köln.

Prestigeduell in Hamburg

Für 2014 sind alle Länderspielpausen vorüber, und auch der DFB-Pokal hat schon Winterpause. In der Liga stehen allerdings noch sechs Spieltage an. Am Wochenende steigen Derbys in Westfalen und im Norden.

Wer startet wie?

Sechs Wochen, nachdem die Nationalelf in Brasilien Weltmeister geworden ist, rollt ab dem 22. August auch in der Bundesliga wieder der Ball. Hier unsere Vorschau auf den ersten Spieltag.

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Untergang mit fliegenden Fahnen

Wenn am Ende einer Saison der Abstieg steht, der am letzten Spieltag doch noch hätte vermieden werden können, sagen Fußballer und deren Trainer meist, dass man „nicht erst heute“ abgestiegen sei – ein Verweis auf die Pleiten, Pech und Pannen der Saison. Im Fall des 1. FC Köln ist das mit Sicherheit richtig. Und doch war Frank Schaefers Taktik gegen die Bayern viel zu riskant, um auch nur den Hauch einer Chance zu haben.

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Kölner Fans werfen mit Fäkalien

Der Bundesliga-Auftakt hatte sportlich nur wenige Sensationen zu bieten – wie beinahe jedes Jahr. Die wahren Skandale und Skandälchen spielen sich auf der anderen Seite der Bande ab, und hier bot insbesondere der zweite Spieltag Raum für reichlich Gesprächsbedarf. So wurden die Dortmunder Ultras in Ausübung ihrer zweifelhaften Schmähgesänge gegen Dietmar Hopp durch einen übereifrigen TSG-Mitarbeiter behindert, der eine akustische Attacke entgegensetzte. Und es ging noch weiter: so wurde erst heute bekannt, dass Kölner Ultras auf Schalke ihre Notdurft in Becher verrichteten und diese anschließend um sich warfen. Getroffen wurden übrigens nicht nur Schalker Fans, sondern auch die eigenen Reihen.