Tag Archives: Eintracht Frankfurt

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Die Notwendigkeit, schnell umzuschalten

Mit dem Tabellenzweiten Bayer Leverkusen und dem Vierten Eintracht Frankfurt trafen zu Beginn der Rückrunde zwei Topteams aufeinander. Weniger gut: Die Frankfurter Fans konnten das Zündeln mal wieder nicht lassen. Schon eher konnte dafür das Spiel als solches halten, was es im Vorfeld versprochen hatte. Dabei hatten die Gäste phasenweise mehr vom Spiel, kamen allerdings selten zum Abschluss. Ein Manko, das sich in der Spitzenbegegnung des 18. Spieltags rächen sollte.

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Defensiv nicht auf der Höhe

Bei Werder Bremen wissen sie nach 16 Spieltagen noch immer nicht so genau, wo sie eigentlich stehen. Die Mannschaft wird auf jeden Fall nicht auf einem der internationalen Plätze überwintern, so viel steht fest. Die Probleme der Bremer liegen wie fast immer auch in dieser Saison nicht in der Offensive: 28 Gegentreffer nach 16 Spielen sind einfach zu viel.

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Wenn die Leichtigkeit verfliegt

Die Frankfurter Eintracht stellt mit klarem Abstand den besten Aufsteiger – und hat sich in der Spitzengruppe der Liga etabliert. Doch in den letzten Spielen ging dem Team von Armin Veh etwas die Lauft aus, obwohl es – im DFB-Pokal wie der letzte Ligagegner aus Fürth schon in Runde eins ausgeschieden – eigentlich Kräfte tanken konnte.

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Die Rechnung geht nicht auf

Einsam zieht der FC Bayern zur Länderspielpause seine Kreise in der Liga, während sich der HSV erholt, Frankfurt zum ersten Mal verliert und der BVB und Schalke um den Anschluss nach ganz oben kämpfen. Wolfsburg und Fürth enttäuschen bisher – wie auch der VfB Stuttgart. Dort kann Trainer Bruno Labbadia nach dem 2:2 gegen Leverkusen nicht an sich halten und geht in der Pressekonferenz nach dem Spiel gegen die Medien vor. Was ist los in Bad Cannstatt? Eine Bestandsaufnahme.

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Hoffenheim: taktisch und mental unterlegen

Mit Stuttgart, Augsburg, Hamburg und Hoffenheim sind bis dato vier Teams in zwei Spielen punktlos geblieben. Doch während der VfB (Wolfsburg und Bayern), die Augsburger (Schalke 04) und die Norddeutschen (Bremen) je mindestens einen stark eingeschätzten Gegner hatten, kamen die Hoffenheimer soeben gegen Aufsteiger Eintracht Frankfurt in der eigenen Arena mit 0:4 unter die Räder.

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Aufsteiger im Check: Eintracht Frankfurt

Noch etwas mehr als drei Wochen ist es hin, bis die Bundesliga in ihre 50. Spielzeit startet. In unserer kleinen Serie prüfen wir darum die drei Aufsteiger auf Herz und Nieren. Nach Fortuna Düsseldorf vergangene Woche heute der zweite Teil: Eintracht Frankfurt, Erstliga-Rückkehrer nach einem Jahr Zweitklassigkeit.

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Eintracht steigt ab, Daum steigt aus

Selten stand ein Trainer nur so kurze Zeit im Amt: bis zum Samstag sah es aus, als würde Eintracht Frankfurt in die Relegation gehen. Dann trat der unerwartete Fall ein, dass Borussia Mönchengladbach in der ersten Halbzeit gegen den HSV in Führung ging und Van Nistelrooy erst in der 71. Spielminute ausglich – das Spiel endete unentschieden. Wolfsburg hingegen triumphiere in Hoffenheim über die Gastgeber mit einem 3:1, schließlich blieb nur noch Eintracht Frankfurt mit der erwarteten Niederlage übrig und rutschte rettungslos auf den Abstiegsplatz. Nun verlässt Christoph Daum nach nur 55 Tagen das sinkende Boot.

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Eintracht: Abschlusstraining für das entscheidende Spiel

Das letzte Training vor dem großen Showdown am Samstag bei den Borussen ist in Bildern dokumentiert – und es zeigt, wie frustrierend die aktuelle Situation für Eintracht Frankfurt sein muss. Das ist kaum verwunderlich angesichts der desolaten Situation des Vereins: am Samstag müssen sie als Tabellenvorletzter Punkte einfahren. Und das bei einem Auswärtsspiel gegen den designierten deutschen Meister. Ansonsten droht der Abstieg – der eigentlich bereits beschlossene Sache ist, denn mit recht großer Sicherheit machen Mönchengladbach und der VfL Wolfsburg das Rennen um den Relegationsplatz untereinander aus.

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Frankfurt zum Abschlusstraining ins Lager

Bangemachen gilt nicht: das ist der Tenor von Christoph Daums Durchhalteparolen, die seit dem 3:0-Debakel in Mainz dringender nötig sind dennje. Die Folgen waren für die Eintracht verheerend: im Stadion randalierten Fans, das Training am Dienstag stand unter Polizeischutz – aus Angst vor wütenden Fans. Um die Lage wenigstens für die Spieler etwas zu entschärfen, geht es nun vor dem entscheidenden Spiel gegen Köln ins Trainingslager.