Wildnistraining

Auf den ersten Blick ist vielleicht nicht ersichtlich, was ein Wildnistraining mit Fußball zu tun haben könnte. Doch in der freien Natur ist es möglich, ohne äußere Einflüsse Teambuilding zu betreiben. Es gibt zahlreiche Anbieter, die ein Wildnistraining in unterschiedlicher Form ermöglichen.

Die härteste Variante ist Survivaltraining. Dabei lernen die Teilnehmer, mit minimaler Ausrüstung in der Natur zurechtzukommen. Der Bau eine Unterkunft für die Nacht ist dabei die erste Aufgabe. Mindestens genauso wichtig ist aber die Suche nach Wasser und Nahrung. Ein erfahrener Survival-Spezialist kann zudem viele Tipps geben und den Teilnehmern die Natur näher bringen. Da viele Aufgaben nur erledigt werden können, wenn die Teilnehmer als Team zusammenarbeiten, ist ein Lerneffekt ganz automatisch vorhanden.

Wenn das Survivaltraining zu hart ist, kann auch eine andere Variante gewählt werden. Etwas einfacher ist die Situation, wenn Zelte benutzt werden dürfen und die Ausrüstung nicht beschränkt ist. Dann ist immer noch Teamwork erforderlich, aber die Herausforderungen sind insgesamt etwas überschaubarer. Ein Wildnistraining sollte nur nach Abstimmung mit der Mannschaft durchgeführt werden, da es sich um eine recht extreme Form des Teambuildings handelt.