Musst du einen Kreuzbandriss wirklich operieren lassen?

Der Kreuzbandriss zählt zu den häufigsten Verletzungen im Ballsport. Jährlich verletzen sich circa ein bis sechs Prozent der Fußballer beim Fußballtraining das vordere Kreuzband. Kreuzbandverletzungen sind eine Folge akuter Sport- und Unfallverletzungen, die durch plötzliche und nicht koordinierbare Beuge- oder Drehbewegungen entstehen. Dabei kann es sogar bei geringem Tempo oder Stillstand zu einem ungünstigen Hebelmechanismus kommen, der von der Muskulatur nicht mehr ausgeglichen werden kann.

kreuzbandriss

Wenn das vordere Kreuzband reißt, liegt die Ursache oft in einem gebeugten Knie, wobei dieses durch Bewegungen nach außen oder in die X-Bein-Stellung gedreht wird. Der dabei entstehende Bluterguss führt zu einer Anschwellung des Kniegelenks. Zu den weiteren Symptomen eines Kreuzbandrisses zählt neben der schmerzhaft eingeschränkten Kniebeweglichkeit ein vom Verletzungsgrad abhängiges Instabilitätsgefühl.

Wenn das vordere Kreuzband nach einer Verletzung beim Fußballtraining in seiner Funktionsfähigkeit eingeschränkt ist, kann das Gelenk eine Mehrbelastung auf Dauer nicht tolerieren. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es zur Arthrose. Durch die vorzeitige Abnützung des Gelenks hast du Schmerzen und leidest unter Bewegungseinschränkungen. Falls dein vorderes Kreuzband locker oder gar nicht vorhanden ist, steigt dein Verletzungsrisiko beim Fußballspielen ebenso wie beim Fußballtraining an. Viele Ärzte empfehlen deshalb bei einem gerissenen vorderen Kreuzband bereits eine Operation. Dabei wird das Kreuzband entweder refixiert oder vollständig ersetzt.

Wir haben auch Infos zu weiteren Verletzungen, die Fußballer häufig erleiden

Fußballspielerinnen haben zyklusbedingt ein höheres Risiko als männliche Fußballer sich beim Fußballtraining oder während eines Spiels einen Kreuzbandriss zuzuziehen. Das Verletzungsrisiko steigt mit zunehmendem Alter an. Deshalb solltest du deinen körperlichen Einsatz beim Fußballtraining deiner Fitness anpassen.

Was passiert bei einem Kreuzbandriss?

Der Kreuzbandriss ist eine Verletzung, bei der eines der beiden Kreuzbänder im Kniegelenk reißt. Von einem Bänderriss ist das vordere Kreuzband etwa zehn Mal häufiger betroffen als das hintere. Oft genügt bereits eine geringfügige Richtungsänderung während einer Bewegung, um ein Kreuzband zum Reißen zu bringen. Beim Fußballspielen stellt das spontane Ändern der Richtung als Ausweichmanöver eine klassische Gefahrensituation für das Kreuzband dar.

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Zu den weiteren Ursachen eines Bänderrisses zählt das plötzliche Abstoppen einer Bewegung bei einer leichten Drehbewegung im Knie, wie es beim harten Landen nach einem Sprung vorkommt. Ein Kreuzbandriss entsteht in den meisten Fällen ohne Fremdeinwirkung.

Welche Symptome verursacht ein Bänderriss?

Unmittelbar nach einem Kreuzbandriss treten deutliche Schmerzen auf, die im gesamten Gelenk spürbar sind und sich bei Berührung verstärken. Durch die Gewebeverletzungen kommt es zu einem Einbluten in das Gelenk, was wiederum eine Schwellung zur Folge hat. Aufgrund der Entzündung wird das Knie fühlbar wärmer. Da durch die Wärme vermehrt
Gelenkflüssigkeit produziert wird, schwillt das Knie an.

Funktionstests lassen sich während der akuten Phase bedingt durch Schwellung und Schmerzempfindlichkeit nur schwer durchführbar. Deshalb werden notwendige Untersuchungen meist erst nach dem Abklingen der Beschwerden durchgeführt. Oft spürst du dann ein Gefühl der Instabilität im Kniegelenk, das sich als Wegrutschen der Gelenkanteile äußert. Manchmal ist der Unfall von einem hörbaren Knall im Knie begleitet. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf einen Kreuzbandriss.

Die Risikofaktoren für Kreuzbandverletzungen

Normalerweise reißen die Bänder nur bei extrem starker Gewalteinwirkung. Bei sportlichen Aktivitäten wie dem Fußball besteht ein höheres Risiko, da deine Füße durch Fußballschuhe mit Stollen fixiert sind. Wenn du nach einem Sprung in einer Drehbewegung wieder auf dem Boden landest, wird das Mitdrehen des Unterschenkels durch die Stollen verhindert, wobei ein vorderer Kreuzbandriss entstehen kann. Kreuzbänder, die bereits durch Anrisse oder Überdehnungen vorbelastet sind, begünstigen eine zunehmende Instabilität des Bandapparates, wodurch es leichter zu einem Kreuzbandriss kommt.

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Risse des Kreuzbands zählen zu den sogenannten „Binnenschäden“ des Kniegelenks, da diese von außen nicht sichtbar sind. Manchmal entsteht ein Bänderriss auch ohne Beteiligung anderer Strukturen. In den meisten Fällen sind jedoch Seitenband und Meniskus ebenfalls betroffen.

Wie lässt sich das Verletzungsrisiko für einen Kreuzbandriss vermeiden?

Ein Kreuzbandriss entsteht durch Überlastung sowie unkoordinierte Bewegungen. Dabei versuchen die Muskeln, durch Anspannung die Überlastung der Kreuzbänder auszugleichen. Dieser Schutzreflex wird durch eine unwillkürliche Reaktion ausgelöst, kann aber auch durch Geschicklichkeitsübungen trainiert werden. Wenn du nach einem langen Fußballtraining ermüdet bist, hast du schlechtere Reflexe. Die Anspannung der Muskulatur erfolgt dann nicht rechtzeitig und es kommt zum Kreuzbandriss. Das Verletzungsrisiko steigt ebenfalls durch Schlafmangel, Alkoholkonsum, schlechte Kondition und bei der Wiederaufnahme des Fußballsports nach einer längeren Pause. Schwache Muskeln im Kniegelenk schützen die Kreuzbänder nur unzureichend, sodass sich diese nicht genügend anspannen. Nach einer Kreuzband-Verletzung solltest du an einem gezielten Muskelaufbautraining teilnehmen.

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Diagnose Kreuzbandriss

Bei Verdacht auf einen Kreuzbandriss führt der Arzt einige Funktionstests durch, um die Diagnose zu sichern. Bei der Untersuchung liegst du auf dem Rücken und stellst das entsprechende Bein an. Der Arzt umfasst mit seinen Händen das obere Ende des Unterschenkels und zieht diesen ähnlich wie eine Schublade nach vorne. Dieser Test wird auch als Schubladenphänomen bezeichnet. Beim sogenannten Lachman-Test verschafft sich der Mediziner während der Gleitbewegung durch eine zusätzliche Rotation einen Überblick über die mitbetroffenen Strukturen.

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Nachweisbar lässt sich der Bänderriss mithilfe der Gerätemedizin diagnostizieren. Anhand einer Röntgenaufnahme können Schädigungen am knöchernen Anteil des Kniegelenks einwandfrei festgestellt werden. Bänder und Menisken lassen sich ebenfalls im Ultraschall oder in der Magnetresonanz-Tomographie (MRT) darstellen. Liegt eine komplizierte Verletzung vor, ist eventuell eine Kniespiegelung (Arthroskopie) notwendig, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Eine notwendige Kreuzbandoperation wird in diesem Fall unmittelbar nach der Spiegelung durchgeführt. Ein operativer Eingriff nach einem Kreuzbandriss jedoch nicht immer erforderlich.

Vor der Entscheidung für eine Operation beurteilt der Arzt, ob es sich um einen „alten“ oder „frischen“ Kreuzbandriss handelt. Abhängig von der Diagnose wird die geeignete Behandlung eingeleitet. Das Kreuzband kann auch aufgrund einer Bindegewebeschwäche regelrecht ausleiern.

Operation: Ja oder Nein?

Bei einem Kreuzbandriss stehen unterschiedliche Therapie-Optionen zur Verfügung. Das Therapiespektrum reicht dabei von physikalischen über medikamentöse bis zu verschiedenen operativen Behandlungsformen. Eine wichtige Maßnahme ist die Physiotherapie, mit der sich der Krankheitsverlauf positiv beeinflussen lässt. Ein Kreuzbandriss wird meist konservativ behandelt und das Knie zunächst mit einer Beinschiene (Orthese) ruhiggestellt.

Die Behandlung erfolgt während der akuten Phase mit abschwellenden Medikamenten sowie durch Lymphdrainage. Nach dem Zurückgehen der Schwellungen beginnt die krankengymnastische Therapie mit dem Ziel, den Muskelaufbau zu fördern sowie Koordination und Beweglichkeit zu verbessern. Wenn nach einem Zeitraum von bis zu sechs Monaten negative Folgen des Bänderrisses wie Instabilität und Bewegungseinschränkung überwunden sind, konnte die Kreuzbandoperation vermieden werden. Zeigt sich innerhalb der ersten Monate keine Verbesserung der Beweglichkeit, schlägt der Arzt eine Operation vor.

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Bei einer Kreuzbandriss-Operation stehen unterschiedliche Möglichkeiten und Techniken zur Auswahl. Zu den gängigen Verfahren zählt die Bandplastik, die sowohl aus künstlichem Material oder aus körpereigenem Sehnenmaterial aus der Vorder- oder Rückseits des Knies hergestellt wird. Nach einer Kreuzbandoperation ist eine erneute Physiotherapie notwendig, um das betroffene Bein wieder zu belasten. Im Normalfall kannst du das Knie nach spätestens sechs Monaten wieder normal belasten. Ein unbehandelter Kreuzbandriss zieht hingegen schwerwiegende Folgen nach sich und kann zu bleibenden Schädigungen des Kniegelenks oder zu Spätschäden wie Arthrose führen. Deshalb solltest du bei einer Kreuzbandverletzung umgehend den Arzt aufsuchen.

Umso früher eine Behandlung eingeleitet wird, desto höher sind die Heilungschancen und eine Kreuzbandoperation lässt sich vermeiden.

Welche Präventivmaßnahmen gibt es?

Einem Kreuzbandriss kannst du nur in geringem Maß vorbeugen. Wenn du deine Knie sicher schützen willst, müsstest du auf Sportarten wie Fußball oder Joggen verzichten. Das Laufen auf unebenem Untergrund stellt ebenso ein Risiko für einen Bänderriss dar wie das abrupte Abstoppen aus einer Drehbewegung heraus. Auch beim Stolpern auf der Treppe kann es zu einem Bänderriss kommen. Als Fußballspieler kannst du dein Risiko für einen Kreuzbandriss jedoch durch regelmäßiges Kraft- und Koordinationstraining senken. Dabei solltest du, wenn du eine angeborene Bindegewebsschwäche besitzt oder nach einer traumatischen Vorbelastung deine Belastungsgrenzen niedriger ansetzen.

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Wann ist eine Operation unbedingt erforderlich?

Die Operation eines Kreuzbandrisses ist nicht immer zwingend erforderlich. Die fehlende Stabilität im Knie lässt sich ebenfalls durch regelmäßiges Muskelaufbautraining weitgehend ausgleichen. Falls sich dadurch kein zufriedenstellendes Ergebnis erzielen lässt und das betroffene Knie nach sechs Wochen immer noch wegknickt, können gerissene Bänder operativ ersetzt werden. Dazu werden dir Muskelsehnen aus dem Oberschenkel entnommen und daraus funktionsfähige mehrlagige Kreuzbänder geformt, die mittels Schrauben im Knochen fixiert werden.

Damit die neuen Bänder dort festwachsen, wird das gerissene Kreuzband als Leitschiene für das Transplantat verwendet. Diese Operation kann bis zu einem Jahr nach einem Kreuzbandriss durchgeführt werden. Du musst dich deshalb nicht sofort entscheiden und kannst zunächst abwarten, ob der Heilungsprozess zufriedenstellend verläuft. Nach einer Kreuzbandoperation ist das entsprechende Knie über mehrere Wochen nicht belastbar. Außerdem ist nach einer Kreuzband-OP eine intensive Krankengymnastik notwendig. Viele Kreuzbandrisse ließen sich Ärzten zufolge durch intensives Muskel- und Bändertraining vermeiden.

Die Operationsnotwendigkeit hängt von vielen Faktoren ab

Bei der Beurteilung hinsichtlich der Notwendigkeit einer Operation spielen unterschiedliche Faktoren eine Rolle. Die Entscheidung wird vom behandelnden Orthopäden bei jedem Patienten gemäß dem Umfang der Verletzungen, dem individuellen Leidensdruck und der Behandlungsprognose getroffen. Die meisten Fußballspieler wollen nach
einer Kreuzbandruptur so schnell wie möglich ihr Fußballtraining wiederaufnehmen, um ihre Sportfähigkeit zu erhalten. Eine Operationsnotwendigkeit hängt deshalb vor allem von deinen beruflichen und sportlichen Aktivitäten ab.

Ein weiterer wichtiger Faktor für die Beurteilung ist die objektive und subjektive Instabilität des Kniegelenkes und das Vorhandensein von Begleitverletzungen wie Meniskusschäden. Aktiven Sportlern wird nach einem Kreuzbandriss häufig zu einer operativen Versorgung geraten. Eine Instabilität des Kniegelenkes sollte nach Meinung zahlreicher Fachärzte operiert werden, denn der Ausfall des Kreuzbandes überfordert die weiteren Kniegelenk-Stabilisatoren. Ein instabiles Kniegelenk führt zu weiteren Einschränkungen durch Meniskus- und Knorpelschäden. Die vordere Kreuzbandinsuffizienz lässt sich nicht ausschließlich durch Muskeltraining beseitigen.

Auch Kreuzbandverletzungen von Fußballspielern im Jugendalter werden häufig operativ versorgt, um schwerwiegende Folgeschäden wie sekundäre Gelenkknorpel- und Meniskusschäden zu vermeiden. Eine konservative Behandlung ist bei einem niedrigen körperlichen Belastungsanspruch angezeigt und lohnt sich ebenfalls bei ausgeprägten Verschleißerscheinungen im Kniegelenk. Der operative Eingriff kann frühestens drei bis vier Wochen nach dem Unfall, wenn keine Schwellungen und Schmerzen mehr bestehen, durchgeführt werden.

Eine sofortige Operation erhöht die Komplikationsrate und führt zu postoperativen Bewegungsstörungen. Bestehen zusätzlich zu einem Bänderriss akute
Begleitverletzungen wie Meniskusläsionen, kann unter Umständen eine raschere Operation erforderlich werden.

Der Ablauf einer Kreuzbandoperation

Eine Kreuzbandoperation wird in einer Klinik in den meisten Fällen kurzstationär durchgeführt, wobei du zwischen ein bis vier Tagen im Krankenhaus verbleibst. Die Operation findet entweder in Vollnarkose oder bei Rückenmarkanästhesie statt. Aufgrund der Weiterentwicklung der arthroskopischen Operationstechniken wird meist mithilfe der sogenannten minimal-invasiven Methode operiert. Die Behandlungsmöglichkeiten zum Einsetzen des Kreuzbandersatzes wurden in den vergangenen Jahren erheblich verbessert.

Das Ziel des operativen Eingriffs besteht im vollständigen Ersatz des alten, gerissenen Bandes, wobei ein körpereigenes Transplantat verwendet wird. Als Standardmethode hat sich der arthroskopische Kreuzbandersatz durch körpereigene Sehnentransplantate durchgesetzt. Bei dieser Operationsmethode werden hauptsächlich Sehnen aus der Oberschenkel-Rückseite verwendet. Diese Transplantate besitzen eine mit dem körpereigenen vorderen Kreuzband vergleichbare Elastizität und Zerreißkraft. Kunststoffbänder werden heute kaum noch verwendet. Die Platzierung der künstlichen Bänder wird ebenso wie die Fixation auf jeden Patienten individuell abgestimmt. Zur Fixierung kommen Klammern, Pins oder Schrauben zum Einsatz.

Die weitere Prognose

Rehabilitation und Nachbehandlung entscheiden über den langfristigen Erfolg der Kreuzbandoperation und spielen eine wichtige Rolle bei der Heilung der Verletzung. Bis zur vollständigen Wiederherstellung der Kniegelenksfunktion und -stabilität können nach einem operativen Eingriff bis zu acht oder zehn Monate vergehen. Das Ziel der therapeutischen Maßnahmen besteht in der möglichst frühzeitigen Wiedererlangung der vollen Belastbarkeit und des freien Bewegungsumfangs. Die postoperativen Behandlungen sind deshalb auf die muskuläre Kontrolle und Koordination ausgerichtet. Das Nachbehandlungskonzept wird jeweils an den Heilverlauf deiner Verletzung sowie an die biologischen Heilungsphasen angepasst. Eine erfolgreiche Behandlung erfordert eine gute Kooperation zwischen dir, der Rehabilitations-Einrichtung und dem Operateur.

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Nach einer Operation wird für einen Zeitraum von circa sechs Wochen das Tragen einer beweglichen Knieschiene empfohlen. In den ersten zwei bis vier Wochen nach dem Unfall kannst du dich mithilfe von Unterarmgehstützen leichter bewegen. Dadurch wird dein Knie während der Heilungsphase stabilisiert und geschützt.

Die Wiederherstellung deiner Sportfähigkeit hängt vom Heilungsverlauf und Fortschritt der Rehabilitation ab. Das Ausüben von Sportarten wie Walking und Radfahren ist bereits sechs Wochen nach einer Operation wieder möglich. Mit dem Joggen kannst du nach circa drei Monaten beginnen, während das Fußballspielen erst nach einem Zeitraum von neun bis 12 Monaten nach dem Eingriff wieder möglich ist, um den Heilungsprozess nicht zu gefährden.

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Bildquelle: adamgregor / 123RF Standard-Bild