Saison 2013/2014 Aufwärmprogramm Spiel: FC Schalke gegen VfB Stuttgart
Schalke
Genau 35 Minuten vorm Spiel kamen die Spieler das FC Schalke 04 auf den Rasen. Nachdem sie die Fans in der Arena begrüßten, liefen sie erst mal ein paarmal den Rasen rauf und runter, um die Muskulatur zu mobilisieren.
Nach 5 Minuten versammelten sich die Spieler dann an der Außenlinie und führten unter der Anleitung vom Athletiktrainer einen ABC-Lauf durch. Er steckte eine Strecke von ca. 10m ab. Auf der Streckte führten die Profis Skippings , Anfersen, Hopserlauf, Seitschritte, Wechselschritte (Überkreuzen) etc. durch. (5 Minuten)
Nun dehnten sich einige Profis und begaben sich in ein 8 mal 15 Meter großes Feld. Dort spielten sie 5 gegen 5, mit einer neutralen Anspielstation, die einer der Auswechselspieler ausfüllte. Das Spiel wurde ganz ohne Torerfolg gespielt, es ging nur darum, den Ball in den eigenen Reihen zu halten. Nach knapp 5min wurde der neutrale Spieler aus dem Spiel genommen und es wurde normal 5 gegen 5 weitergespielt. Die letzten Minuten bevor es in die Kabine ging wurde nochmal der Abschluss trainiert.
Die Position, die den Ball ins Spiel bringt, nahmen die Innenverteidiger ein, die Außenpositionen die Außenverteidiger sowie die linken und rechten Mittelfeldspieler.
Stuttgart
Die Stuttgarter kamen ziemlich zeitgleich mit den Knappen aufs Feld. Zu Beginn wärmten sie sich auch identisch auf, bis es zu den Übungen mit dem Ball ging.
Hier wurde ebenfalls ein Feld von ca 8 mal 15 Meter aufgebaut und 5 gegen 5 gespielt. Mit dem Unterschied, dass die Anspielstationen außerhalb des Feldes lagen. An der kleinen Seite des Quadrats stand ein Spieler, der noch angespielt werden durfte – auf den langen Seiten standen zwei Spieler.
Nach 6-8 Minuten wurde dann die Übung beendet und die Spieler nahmen sich zu zweit einen Ball und spielten sich den Ball gegenseitig zu. Ob mit kurzen Pässen oder langen Flanken.
Kurz bevor es wieder in die Kabine ging, versammelten sich nochmal einige Spieler vorm Tor und versuchten die richtige Justierung vorm Spiel zu bekommen.
Autor: Philip Kaiser