Tag Archives: Torverhältnis

Zum Punkten verdammt

Ein Spiel, das richtungsweisend ist: Am Samstag treffen mit Nürnberg und Freiburg die beiden einzigen noch sieglosen Teams aufeinander. Am Freitagabend trifft Dortmund auf Stuttgart, Bayern und Leverkusen müssen auswärts ran.

No Thumbnail

Defensiv nicht auf der Höhe

Bei Werder Bremen wissen sie nach 16 Spieltagen noch immer nicht so genau, wo sie eigentlich stehen. Die Mannschaft wird auf jeden Fall nicht auf einem der internationalen Plätze überwintern, so viel steht fest. Die Probleme der Bremer liegen wie fast immer auch in dieser Saison nicht in der Offensive: 28 Gegentreffer nach 16 Spielen sind einfach zu viel.

No Thumbnail

Mit Disziplin und gnadenloser Effizienz

Die Erfolgsserie von Eintracht Braunschweig ist beileibe kein Produkt des Zufalls, sondern Ergebnis konzentrierter und zielgerichteter Arbeit. Die Art von Fußball, wie die Braunschweiger ihn pflegen, dürfte die Mannschaft nach dem Abstieg von 1985 erstmals wieder in die höchste Spielklasse in Deutschland führen. Maßgeblichen Anteil daran hat der erst 39 Jahre alte Trainer Torsten Lieberknecht.

No Thumbnail

Quo vadis, Borussia?

Vor einem Jahr war die Gladbacher Borussia Sinnbild für rückwärtsgewandten Angsthasen-Fußball. Der Abstieg schien beschlossene Sache. Doch dann übernahm Lucien Favre im Februar die Mannschaft – und lässt mit einem personell so gut wie unveränderten Team jetzt rasanten Tempofußball spielen.

No Thumbnail

Thomas Tuchel: Dünnhäutig, aber fest im Sattel

Der 1. FSV Mainz 05 ist der etwas andere Club, und erst in schweren Zeiten zeigt sich das so richtig. Doch Trainer Thomas Tuchel geht die Souveränität flöten, die Mannschaft kann nicht mehr gewinnen – nur Präsident Strutz lebt die Mainzer Andersartigkeit auch in der Krise.

No Thumbnail

Rot zu Himmelblau

Ausgerechnet Manchester City, der von Scheichs finanzierte Club, hat dem Erzrivalen Manchester United die höchste Heimniederlage in dessen Geschichte in der Premier League zugefügt. Die Wachablösung in England scheint vollzogen, doch in Europa muss sich der Club um vieles mehr sorgen als nur um die aktuellen sportlichen Probleme in der Champions League.

No Thumbnail

Ein Club in Nöten

Nach dem Erfolg in der Saison 2010/11, den vielen Abgängen im Sommer und dem verflixten zweiten Jahr für die Talente droht dem 1. FC Nürnberg eine äußerst schwierige Spielzeit. Die Liste der Spieler, die den Verein aus der mittelfränkischen Metropole in diesem Sommer verlassen haben, ist lang und mit klangvollen Namen versehen. Abwehrchef Andreas Wolf wechselte zu Werder Bremen genauso wie Mehmet Ekici; Stürmer Julian Schieber kehrte zum VfB Stuttgart zurück; Ilkay Gündogan zog es als Ersatz für Nuri Sahin zum BVB.