180 Minuten zwischen Hoffen und Bangen
Für die einen gibt es nichts zu gewinnen, die anderen haben nichts zu verlieren. Wenn am Donnerstag und am Sonntag in Hin- und Rückspiel Hamburg und Fürth aufeinandertreffen, sind die Voraussetzungen klar.
Für die einen gibt es nichts zu gewinnen, die anderen haben nichts zu verlieren. Wenn am Donnerstag und am Sonntag in Hin- und Rückspiel Hamburg und Fürth aufeinandertreffen, sind die Voraussetzungen klar.
Der HSV scheint derzeit aus seinen Personaldiskussionen nicht herauszukommen: bereits letzten Sommer, als Armin Veh den geschassten Bruno Labbadia abgelöst hatte, wollte sich kein Ende des Knisterns einstellen. Nun, nachdem der HSV im Mittelmaß der Tabelle versinkt und zuletzt auch noch erstmalig seit 1977 im